Nebel
Nebelschwaden liegen über dem Fluss,
Dringen in die Tiefen meines Herzens,
Weben sich durch die dunklen Gedanken.
Mein Innerstes gleicht einem dunklen Knäul –
Verworren, verknotet, Schmerz zerfressen,
Blutend aus tausend kleinen Wunden.
Der Nebel schmiegt sich wie Watte um sie.
Seine Kälte nimmt ihnen das Feuer.
Bringt seine Magie einen Funken Licht?
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